Familie_Bildung_Soziales | Stadt Castrop-Rauxel

Castrop-Rauxel.de aktuell

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In Kooperation mit dem Jugendamt sucht der Sozialdienst katholischer Frauen im Ostvest e.V. Ehrenamtliche für Vormundschaften. Hierzu findet am Montag, 12. Juni, um 16.30 Uhr im städtischen Familien- und Bildungsbüro, Schillerstraße 3, eine Informationsveranstaltung statt für engagierte Menschen, die sich vorstellen können, eine ehrenamtliche Vormundschaft zu übernehmen.

 
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Die Stadt Castrop-Rauxel ist das 102. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. Mit der Umsetzung einiger notwendiger Auflagen im Bewerbungsverfahren wurde die Stadt Ende Mai durch NRW-Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer und der AGFS-Vorständin Christine Fuchs in die Arbeitsgemeinschaft aufgenommen. Bürgermeister Rajko Kravanja nahm die Urkunde zur Aufnahme mit großer Freude entgegen.

 
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Projekte verwirklichen und neue Ideen für eine lebenswerte Stadt Castrop-Rauxel einbringen – das ist der Gedanke hinter dem Bürger*innenbudget. Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine oder Initiativen können ihre Projekte für eine finanzielle Unterstützung aus dem Bürgerbudget vorschlagen. Dafür stellt der Rat der Stadt in diesem Jahr 65.000 Euro zur Verteilung bereit.

 
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Das Umfeld des Hallenbades soll durch Umgestaltung und Erweiterung des Freizeitangebotes zu einem Sport-, Spiel- und Bewegungspark für Bürgerinnen und Bürger aller Altersklassen werden. Nun ist in der Umsetzung der nächste wichtige Schritt erfolgt. 

 
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Ob die Kinderburg in Becklem, das Lummerland und die Villa Kunterbunt in Ickern, das Mikado auf Schwerin, die Ökoinsel in Frohlinde oder das Swabedoo in Rauxel – alle städtischen Kitas bereiten die Mahlzeiten für ihre Kinder täglich frisch zu.

 
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Im gesamten Stadtgebiet bereichern Kunstwerke im öffentlichen Raum und Grünflächen das Erscheinungsbild der Stadt. Nicht immer gelingt es aber, diese Kleinode entsprechend ihrer Bedeutung zu pflegen. Die Identifizierung mit der Baumscheibe vor Ort oder dem Kreisverkehr in der Nähe ist dagegen in der Bevölkerung hoch, ebenso wie der Wunsch nach einem gepflegten Umfeld. Unterstützung von privaten oder gewerblichen Helfern bei der Pflege, Reinigung und Anregungen zu Verbesserungen nimmt die Stadtverwaltung gern entgegen.

 
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Als eine der ersten Städte in ganz Deutschland darf sich Castrop-Rauxel nun bereits seit 10 Jahren als Fairtrade Town bezeichnen. Weltweit existieren etwa 2.000 Fairtrade Towns in 25 Ländern, die die Kriterien der Kampagne erfüllen. Ziel der Kampagne Fairtrade Town ist es, Akteure aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft zu vernetzen, um gemeinsam den Fairen Handel auf kommunaler Ebene zu fördern.

 


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