Castrop-Rauxel.de aktuell
Für die Amtszeit von 2024 bis 2028 werden im ersten Halbjahr 2023 bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen gewählt. In Castrop-Rauxel werden insgesamt 66 Bewerberinnen und Bewerber für das Schöffenamt sowie 22 Bewerberinnen und Bewerber für das Jugendschöffenamt gesucht, die am Amtsgericht Castrop-Rauxel und Landgericht Dortmund als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen.
Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien sind die Menschen dort weiterhin dringend auf Hilfe angewiesen. Die Städtepartnerschaft zwischen Castrop-Rauxel und Zonguldak ermöglicht es nun allen Castrop-Rauxelerinnen und Castrop-Rauxelern, die Überlebenden vor Ort mit einer Spende gezielt zu unterstützen.
Die Jubiläumsfeierlichkeiten rund um „60 Jahre Europastadt Castrop-Rauxel“ bestimmten den thematischen Rahmen des Ehrenamtsempfangs der Stadt am Samstag, 25. Februar, in der Europahalle. Rund 450 Gäste aus dem Ehrenamt und der Stadtgesellschaft waren dabei, als die Auszeichnungen des Ehrenamtes von Stadt und Land verliehen wurden. Klicken Sie durch die Bildergalerie des Abends!
Am 24. Februar jährte sich der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine und damit der Beginn eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges. Die Stadt Castrop-Rauxel möchte ein Zeichen für den Frieden setzen und stellt daher blau-gelbe Papierbögen zur Verfügung, aus denen in wenigen Schritten eine Friedenstaube gefaltet werden kann.
Schweren Herzens, aber wohl überlegt und einstimmig hatte der Rat der Stadt Castrop-Rauxel im November weitere kommunale Energiesparmaßnahmen beschlossen. Und schon jetzt zeigt sich die positive Wirkung dieses Beschlusses, sodass eine weitere Maßnahme wieder aufgehoben werden kann: Seit dem 20. Februar ist das Wasser im Hallenbad wieder wärmer.
Flächendeckend wird Castrop-Rauxel bis zur Jahresmitte mit einem Netz aus 100 Siemens-Ladesäulen für Elektroautos ausgestattet sein. Die erste dieser öffentlichen Ladesäulen wurde am Montag, 30. Januar, in der Wilhemstraße errichtet und in Betrieb genommen. Damit bekommt die Stadt Castrop-Rauxel eine der technologisch fortschrittlichsten und dichtesten Ladeinfrastrukturen für Elektromobilität in Deutschland.
Dass Castrop-Rauxeler zusammenhalten, haben sie schon oft bewiesen. Und auch in der aktuellen Energiekrise zeigen die letzten Monate, dass sich gemeinsames Energiesparen lohnt. Denn im Zeitraum November bis Dezember konnten bereits 17,2 Prozent der Heizenergie durch Temperaturabsenkungen in allen städtischen Gebäuden eingespart werden. Diesen ersten Energiesparerfolg präsentiert die Stadtverwaltung nun grafisch aufbereitet und mit Erläuterungen versehen auf einer neuen Internetseite: Auf www.CAS-schafft-das.de finden Sie Diagramme mit entsprechenden Erklärungen sowie weitergehende Informationen zum Thema Energiesparen.
Die Bezirksregierung Arnsberg hat Ende vergangener Woche (20.01.) den Antrag der Firma ECOSOIL Nord-West GmbH auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung abgelehnt.
Am Tag nach dem entsprechenden Beschluss des Stadtrates am Donnerstag letzter Woche (15.12.) hat die Stadtverwaltung der zuständigen Bezirksregierung in Münster fristgemäß im Rahmen des Planfeststellungsverfahren Einwände gegen die geplante Hochspannungsleitung im Stadtteil Pöppinghausen übermittelt.
In der Stellungnahme werden Einwände wegen förmlicher und inhaltlicher Fehler erhoben. Zudem sieht sich die Stadt Castrop-Rauxel in ihren Rechten als Gebietskörperschaft verletzt.
Castrop-Rauxel wird Mitglied der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFS): So lautet die Entscheidung der unabhängigen Auswahlkommission nach einer Bereisung durch die Stadt zu Fuß und auf dem Fahrrad am 18. November unter Leitung von Matthias Goeken, Vorsitzender des Verkehrsausschusses im NRW-Landtag. Die offizielle Aufnahme und Übergabe der Auszeichnung wird voraussichtlich Anfang 2023 erfolgen.
Mit dem Rad zum Bahnhof und dann weiter mit dem ÖPNV. Um dabei das eigene Fahrrad sicher und geschützt zu wissen, können insbesondere Pendlerinnen und Pendler die neu errichtete Fahrradabstellanlage am Castrop-Rauxeler Hauptbahnhof nutzen. Sie bietet Platz für insgesamt 80 Fahrräder und ist erreichbar über die Zufahrt zum P+R-Parkplatz an der Wartburgstraße.
Eine neue Landmarke mit einzigartiger Optik soll er werden, der „Sprung über die Emscher“, der am Wasserkreuz im Norden der Stadt entsteht. Die spektakuläre Brücke über den Rhein-Herne-Kanal und die Emscher nimmt mehr und mehr Gestalt an. Die Fertigstellung des Gesamtprojektes ist für Mitte 2023 geplant.
Die Zukunft des Ruhrgebiets in Zeiten des Klimawandels: Daran arbeiteten Fachleute aus den Rathäusern beim 7. Expertenforum der Zukunftsinitiative Klima.Werk am 21. und 22. September in Castrop-Rauxel. Der Handlungsdruck ist groß, die Region widerstandsfähig gegen Hitzestress oder Starkregen zu machen. Das geht mit dem Ausbau von blaugrünen Infrastrukturen in den Städten. Konkrete Beispiele dafür stehen genauso im Mittelpunkt wie Visionen für einen klimaresilienten Umbau.
Nach wie vor ist der Zugang zum Rathaus und den Nebenstellen nur nach vorheriger Absprache mit dem zuständigen Bereich möglich. Wer einen Termin im Rathaus hat, meldet sich weiterhin auf Forumsebene im Oberen Ratsfoyer, um ins Rathaus zu gelangen. Der Zugang befindet sich in Höhe des Eingangs C.
Seit August 2022 können Fahrzeuge mit E-Kennzeichen zwei Stunden lang kostenfrei auf bewirtschafteten öffentlichen Parkplätzen in der Altstadt und im übrigen Stadtgebiet parken. Beschlossen hat diese Maßnahme der Rat der Stadt in seiner Sitzung im Juni – zur Förderung der E-Mobilität in Castrop-Rauxel.
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