Ressourcenbericht städtische Immobilien
Die Stadt Castrop-Rauxel erstellt aufgrund eines politischen Beschlusses jährlich einen Bericht zur Entwicklung der Energie- und Wasserverbräuche der durch das Immobilienmanagement bewirtschafteten Gebäude.
Berichtsaufbau
Die Immobilien sind zum Zweck des Vergleichs von Gebäuden ähnlicher Nutzung in Gebäudegruppen eingeteilt worden. Es erfolgt ein internes und externes Benchmarking mittels spezifischer Verbrauchswerte. Als Datengrundlage für die Auswertung der Energieverbräuche dient das Energiezählerkataster, welches sämtliche Zähler für Wärme, Strom und Wasser beinhaltet. Die energetisch relevanten baulichen Änderungen an den Gebäuden werden aufgezeigt und anhand der Verbrauchswerte deren Auswirkungen beschrieben. Des Weiteren wird die Entwicklung der CO2-Emissionen betrachtet.
Fazit 2013
Durch investive Maßnahmen und durch die Sensibilisierung der Nutzer in den städtischen Gebäuden zu einem energiebewussten Handeln konnten auch im Jahr 2012 gute Einsparungen in den Bereichen Wärme, Strom und Wasser erzielt werden, jedoch hat beispielsweise die lang andauernde Kälteperiode und die gestiegenen Energiekosten die Einsparungen in der Berechnung zum Vergleichsjahr 2007 aufgebraucht. Tatsächlich mussten 2012 ca. 130.000 Euro mehr aufgewendet werden als 2007.
Zum Nachlesen: Ressourcenbericht 2013 (pdf 11 MB)
Berichtsaufbau
Die Immobilien sind zum Zweck des Vergleichs von Gebäuden ähnlicher Nutzung in Gebäudegruppen eingeteilt worden. Es erfolgt ein internes und externes Benchmarking mittels spezifischer Verbrauchswerte. Als Datengrundlage für die Auswertung der Energieverbräuche dient das Energiezählerkataster, welches sämtliche Zähler für Wärme, Strom und Wasser beinhaltet. Die energetisch relevanten baulichen Änderungen an den Gebäuden werden aufgezeigt und anhand der Verbrauchswerte deren Auswirkungen beschrieben. Des Weiteren wird die Entwicklung der CO2-Emissionen betrachtet.
Fazit 2013
Durch investive Maßnahmen und durch die Sensibilisierung der Nutzer in den städtischen Gebäuden zu einem energiebewussten Handeln konnten auch im Jahr 2012 gute Einsparungen in den Bereichen Wärme, Strom und Wasser erzielt werden, jedoch hat beispielsweise die lang andauernde Kälteperiode und die gestiegenen Energiekosten die Einsparungen in der Berechnung zum Vergleichsjahr 2007 aufgebraucht. Tatsächlich mussten 2012 ca. 130.000 Euro mehr aufgewendet werden als 2007.
Zum Nachlesen: Ressourcenbericht 2013 (pdf 11 MB)