Politik Verwaltung | Stadt Castrop-Rauxel

Castrop-Rauxel.de aktuell

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Einstimmig hat der Rat der Stadt in seiner Sitzung letzte Woche (28.09.) beschlossen, dass die Stadtverwaltung die Erhebung von Elternbeiträgen für die Inanspruchnahme von Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflege und Offener Ganztagsschule für Beitragspflichtige in der Einkommensgruppe bis 50.000 EUR Jahreseinkommen für die Monate Januar bis September 2023 aussetzt.

 
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Live aus dem Ratssaal am Europaplatz: Am Donnerstag, 28. September, kam der Rat der Stadt Castrop-Rauxel zu einer Sondersitzung zusammen. Großes Thema waren die Stadtfinanzen . Der Haushalt für das Jahr 2024 wurde eingebracht. Sie können die Aufzeichnung der Live-Übertragung auf www.castrop-rauxel.de/RatsTV sowie auf dem städtischen YouTube-Kanal bis zum 6. Oktober anschauen.

 
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Die Stadtverwaltung ist einer der größten Arbeitgeber in Castrop-Rauxel. Hier wird man nicht nur für einen Job fit gemacht, sondern kann während und nach der Ausbildung in vielfältigen Bereichen tätig werden. Je nachdem, wo die eigenen Interessen und der Bedarf liegt, kann man sich für Soziales, Finanzen, Ordnung, Personal und viele andere Zweige der Stadtverwaltung entscheiden. Fachspezifischer ist dagegen die Ausbildung zum Erzieher bzw. zur Erzieherin. Für das duale Studium und die Ausbildungen nach den Sommerferien 2024 läuft aktuell die Bewerbungsfrist noch bis 15. Oktober.

 
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Eine digitale Verwaltung, eine smarte Wirtschaft, eine digitale Infrastruktur, digitale Bildung sowie smarte und nachhaltige Mobilität und ein smartes Energie- und Umweltmanagement: Die Digitalisierungsprojekte für Castrop-Rauxel sind mehr als umfangreich, eine strukturierte Herangehensweise umso essenzieller. In seiner Sitzung diese Woche (24.08.) beschloss nun der Stadtrat einstimmig das Digitalisierungskonzept „Digitale Europastadt im Grünen“ für Castrop-Rauxel.

 
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Castrop-Rauxel geht mit! Die Stadt hat eine Teilnahme an den Fußverkehrs-Checks NRW 2023 gewonnen, nach einem Auftaktworkshop im August wird es nun konkret, die Begehungen stehen an. Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger zu zwei Planungsspaziergängen in den Ortskernen von Henrichenburg und Schwerin eingeladen. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverwaltung, der Politik und von Verbänden soll die Situation der Fußgängerinnen und Fußgänger vor Ort betrachtet werden.

 
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Castrop-Rauxel ist seit 2009 Fairtrade Town und gehört damit zu den ersten fünf Städten in ganz Deutschland, die diese Zertifizierung erreichten. Doch nicht nur das: Seit November 2013 gehört Castrop-Rauxel auch zur „Fairen Metropole Ruhr“. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums zum Titel „Faire Metropole Ruhr“ als erste Fairtrade-Region überhaupt, dessen Mitglied auch Castrop-Rauxel ist, unterzeichnete Bürgermeister Rajko Kravanja in dieser Woche (11.07.) die Charta Faire Metropole Ruhr 2030 im Beisein von Vertretern des Aktionsbündnisses Fairer Handel in Castrop-Rauxel und der Fairen Metropole Ruhr. 

 
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Großer Unmut herrscht bei den Finanzverantwortlichen der Stadt Castrop-Rauxel um Bürgermeister Rajko Kravanja. Hintergrund: Die Landesregierung hat jüngst ihre Pläne für die Lösung der Altschuldenproblematik, die Finanzierung eines kommunalen Klimaanpassungs- und Klimaschutzprogramms sowie die Eckdaten für das Gemeindefinanzierungsgesetz 2024 vorgelegt.

 
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Gemeinsame Stellungnahme der Ratsfraktionen von SPD / GRÜNE / FDP / FWI / DIE LINKE / UBP und des Bürgermeisters der Stadt Castrop-Rauxel:

„Wir verurteilen die Gewalt auf den Straßen Castrop-Rauxels auf das Schärfste und fordern einen starken Durchgriff des Rechtsstaates und seiner Institutionen. Es darf nicht sein, dass einige gesellschaftliche Gruppen Konflikte nicht über die Polizei und die Justiz lösen wollen, sondern eigene rechtsfreie Räume schaffen, denn dies würde das Funktionieren unserer demokratischen Gesellschaft gefährden.

 
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Die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Altstadtringes (L657) in Castrop-Rauxel beginnen voraussichtlich im Frühjahr 2024. Derzeit wird die Ausschreibung für die Baumaßnahme durch den Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) vorbereitet.

 
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Auf dem Weg zur grünsten Industrieregion haben sich sechs Kommunen mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) zusammengeschlossen, den Grünzug E auf den Stadtgebieten von Herne, Castrop-Rauxel, Dortmund, Bochum, Witten und Hattingen neu zu bewerten und aufzuwerten.

 
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Die Stadt Castrop-Rauxel ist das 102. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. Mit der Umsetzung einiger notwendiger Auflagen im Bewerbungsverfahren wurde die Stadt Ende Mai durch NRW-Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer und der AGFS-Vorständin Christine Fuchs in die Arbeitsgemeinschaft aufgenommen. Bürgermeister Rajko Kravanja nahm die Urkunde zur Aufnahme mit großer Freude entgegen.

 
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Das Bürgerbüro kann derzeit weniger Termine als üblich anbieten. Bürgerinnen und Bürger müssen daher mitunter bis zu vier Wochen auf einen für sie passenden Termin warten. Aus diesem Grund hat die Stadtverwaltung einen besonderen Appell.

 
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Um ihren ganz eigenen Beitrag für den Kampf gegen den Klimawandel zu leisten, hat sich die Stadtverwaltung Castrop-Rauxel dazu entschieden, die CO2-Emissionen ihrer Website zu kompensieren, indem sie ein Klimaschutzprojekt für Wasserkraft in Louang Namtha, Laos, unterstützt.

 
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Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien sind die Menschen dort weiterhin dringend auf Hilfe angewiesen. Die Städtepartnerschaft zwischen Castrop-Rauxel und Zonguldak ermöglicht es nun allen Castrop-Rauxelerinnen und Castrop-Rauxelern, die Überlebenden vor Ort mit einer Spende gezielt zu unterstützen.

 
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Flächendeckend wird Castrop-Rauxel bis zur Jahresmitte mit einem Netz aus 100 Siemens-Ladesäulen für Elektroautos ausgestattet sein. Die erste dieser öffentlichen Ladesäulen wurde am Montag, 30. Januar, in der Wilhemstraße errichtet und in Betrieb genommen. Damit bekommt die Stadt Castrop-Rauxel eine der technologisch fortschrittlichsten und dichtesten Ladeinfrastrukturen für Elektromobilität in Deutschland.

 


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