Wohnen Wirtschaft | Stadt Castrop-Rauxel

Castrop-Rauxel.de aktuell

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Seit diesem Sommer ist die Wirtschaftsförderung der Stadt Castrop-Rauxel auch Erstberatungsstelle für die Förderprogramme Potential- und Transformationsberatung NRW. Das Land NRW fördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds Unternehmen in NRW.

 
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Die Bauarbeiten der Deutschen Telekom für den Ausbau des Glasfasernetzes gehen weiter voran. Blindgänger-Verdachtspunkte spielen dabei weiterhin eine Rolle.

 
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Das Glasfasernetz in Castrop-Rauxel nimmt immer konkretere Formen an: Die Deutsche Telekom hat in den ersten Straßenzügen bereits die sogenannten Längstrassen gebaut, mit denen die Verbindung zwischen den Verteilern und den mitunter bereits gebauten Hausanschlüssen hergestellt werden kann. Nachdem zuletzt unter anderem in der Lakestraße in Ickern die Leitungen in einer Wanderbaustelle gelegt worden sind, stehen nun weitere Straßen an.

 
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Was will ich, und wie kann ich das erreichen? Mit dieser Frage beschäftigen sich junge Menschen, die in eine komplexe, häufig überfordernde Berufswelt starten. Unternehmen hingegen suchen händeringend nach potenziellen Fachkräften und Möglichkeiten, ihre Auszubildenden bestmöglich zu stärken. Das Peer-Learning Programm „ZukunftsBande“ bietet hier eine brückenbauende Chance für beide Seiten.

 
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Gemeinsam mit dem Umweltministerium NRW und Business Angels Deutschland (Band) e.V. veranstaltet pro Ruhrgebiet e.V. einen Businessplan Wettbewerb für grüne Gründungen in NRW. Der KUER.NRW Businessplan Wettbewerb richtet sich an Start-ups und Gründerinnen und Gründer aus den Branchen Klima, Umwelt, Energie und Ressourcenschonung, die in NRW ansässig sind, vor kurzem gegründet haben und noch nicht relevant am Markt etabliert sind.

 
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Auf dem Weg zur grünsten Industrieregion haben sich sechs Kommunen mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) zusammengeschlossen, den Grünzug E auf den Stadtgebieten von Herne, Castrop-Rauxel, Dortmund, Bochum, Witten und Hattingen neu zu bewerten und aufzuwerten.

 
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Der RVR unterstützt zusammen mit der Stadt Castrop-Rauxel und dem EUV Stadtbetrieb durch ein Förderprogramm im Rahmen des Projektes Klimafit Ruhr Einfamilienhausbesitzerinnen und -besitzer bei der Installation von Photovoltaik-Anlagen. Hauptziel ist die Erschließung des großen Solarpotentials der Region.
Castrop-Rauxel beteiligt sich an dieser Aktion. Die ersten zehn Photovoltaik-Anlagen, die fristgerecht beantragt und installiert werden, erhalten einen Zuschuss von 300 Euro.

 
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Mitte Februar 2023 eröffnete das Second-Hand-Modegeschäft „Schatztruhe“ kurz nach der Geschäftsaufgabe eines Donut-Händlers in der Mühlenstraße 1. Das „Sofortprogramm Innenstadt NRW“ unterstützt diese Neueröffnung – möglich wurde sie aber erst durch die Eigentümergemeinschaft, die aktiv an der Vermietung mitgewirkt habt und dabei auf einen Teil der Miete verzichtet.

 
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Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen fragt derzeit die Bedarfe an H2-Tankstellen für LKW. Darauf macht die H2-Koordination der WiN Emscher-Lippe GmbH aufmerksam.

 
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Nach der Geschäftsaufgabe des Donut-Geschäfts in der Mühlenstraße 1 konnte das Innenstadtmanagement mit Unterstützung der Eigentümergemeinschaft und mit Hilfe des Landes-Förderprogramms eine neue Nutzung für das leerstehende Ladenlokal sichern. Schon Mitte Februar soll die Eröffnung stattfinden.

 
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Flächendeckend wird Castrop-Rauxel bis zur Jahresmitte mit einem Netz aus 100 Siemens-Ladesäulen für Elektroautos ausgestattet sein. Die erste dieser öffentlichen Ladesäulen wurde am Montag, 30. Januar, in der Wilhemstraße errichtet und in Betrieb genommen. Damit bekommt die Stadt Castrop-Rauxel eine der technologisch fortschrittlichsten und dichtesten Ladeinfrastrukturen für Elektromobilität in Deutschland.

 
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Die erste Fahrradstraße in Castrop-Rauxel ist nun auch offiziell freigegeben: Bürgermeister Rajko Kravanja und Michael Werner, Vorstand EUV Stadtbetrieb, haben am 16. November die Wewelingstraße und den Ringelrodtweg damit ihrer neuen Funktion übergeben. 

 
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Seit Anfang September fördert die Stadtverwaltung Castrop-Rauxel den Rückbau von steinernen Vorgärten. Und bereits sechs Wochen später ist die erste Maßnahme bewilligt, umgesetzt, abgenommen und der Zuschuss ausgezahlt worden.

 
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Mit dem Rad zum Bahnhof und dann weiter mit dem ÖPNV. Um dabei das eigene Fahrrad sicher und geschützt zu wissen, können insbesondere Pendlerinnen und Pendler die neu errichtete Fahrradabstellanlage am Castrop-Rauxeler Hauptbahnhof nutzen. Sie bietet Platz für insgesamt 80 Fahrräder und ist erreichbar über die Zufahrt zum P+R-Parkplatz an der Wartburgstraße.

 
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Eine neue Landmarke mit einzigartiger Optik soll er werden, der „Sprung über die Emscher“, der am Wasserkreuz im Norden der Stadt entsteht. Die spektakuläre Brücke über den Rhein-Herne-Kanal und die Emscher nimmt mehr und mehr Gestalt an. Die Fertigstellung des Gesamtprojektes ist für Mitte 2023 geplant.

 


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